Nachdem die Woche mit dem „Schulterblick“ nun erfolgreich hinter uns liegt, ging es mit gemischten Gefühlen in die neue Master-Woche. Schließlich war das Feedback, welches wir bei den Präsentationen der letzten Woche erhielten, zwar schon mehr oder weniger verdaut, einige Fragen ergaben sich aber dennoch. Somit bildeten die jeweiligen Veranstaltungen bei den einzelnen Professoren eine gute Gelegenheit, um eine ausführliche Rückmeldung der Dozenten auf den zurückliegenden Mittwoch zu erhalten.
Nachdem der „Schulterblick“ mit Martin Scholz also ausführlich reflektiert war, ging es dort mit einem angeregten Austausch über zuvor von den Studenten erarbeiteten Texten weiter. Abschließend dienten zwei Filme als Diskussionsgrundlage, welche alternative/ konsumgelöste Lebensweisen behandelten.
Am Dienstag ging es daraufhin bei Gunnar Spellmeyer mit einer Präsentation über das gute Präsentieren weiter. Dort wurde zum Beispiel das sogenannte AIDA-Modell angesprochen, aber auch, wie wichtig es ist, dass die Kernbotschaft einer Präsentation kurz und präzise dargebracht wird.
Der darauffolgende Tag bildete dann den Start für das Seminar „Ästhetik 2“, welches von Friedrich Weltzien geleitet wird. Dort werden wir in den nächsten Wochen mit zahlreichen Texten über den Posthumanismus arbeiten. Dafür teilten wir uns in Gruppen ein, um ein gemeinsames Erarbeiten der Texte zu ermöglichen.
Insgesamt erhielten die Studenten auch Empfehlungen was auf der Konzeptpräsentation im Dezember gerne gesehen wird. Somit steht nun das Arbeiten für das eigene Masterthema ganz oben auf der To-Do-Liste der Studenten, um im Dezember die weiteren Schritte bei der Konzeptpräsentation (vielleicht ja nach dem AIDA-Prinzip) vorstellen zu können.
Agnes Anna Jaehne
6. November 2017
5. Dezember 2017