Alle Neuigkeiten

Freitag, der 10. Juni 2016

Die Entscheidungen sind gefallen: Der neue Master-Studiengang Design & Medien steht!

In Gruppengrößen von drei bis fünf Personen wurden nach einer Kennenlernrunde Gespräche über die vorgeschlagenen Master-Projekte, Motivationen, Ziele und Erwartungen erläutert und diskutiert. Die Interviews für den Master-Studiengang Design und Medien 2016/2017 fanden am 2. sowie am 9. Juni 2016 statt. 33 interessante Bewerberinnen und Bewerber durften wir dabei im Masterlabor der Hochschule Hannover kennenlernen.

Samstag, der 4. Juni 2016

Master auf Instagram

mdm – ihr könnt dem Master jetzt auch auf Instagram folgen: wer sich ein oder gleich mehrere Bilder vom Studium im sogenannten ›mdm-Lab› und im hannoverschen Design Center machen möchte, kann dem Master jetzt auf Instagram folgen: @ma_designundmedien

Mittwoch, der 18. Mai 2016

Deadline erreicht – Auswahlverfahren gestartet: Die Mappen-Sichtung

Die erste Mappen-Sichtung der zahlreichen Bewerbungen haben wir bereits vergangene Woche erledigt. Der erste Überblick auf die gut 60 Bewerbungen ergab ein erfreuliches Drittel überaus reizvoller Bewerbungen von externen Hochschulen!

Freitag, der 13. Mai 2016

Mitwissender der Düfte: Müller-Grünow

Der Mitwisser Robert Müller-Grünow weiß, was Düfte mit uns machen. Düfte beeinflussen Entscheidungen instinktiv, da diese Informationen nicht rational gefiltert werden. Düfte haben unmittelbare Wirkung. Geruch hilft uns, Produkte voneinander zu unterscheiden und zu bewerten - mehr als jeder visuelle oder audiovisuelle Eindruck. Robert Müller-Grünow berichtet vom Geruchs- und Duftmarketing, welches inzwischen weltweit in fast allen Industrien und deren Marktsegmenten zum Einsatz kommt.

Freitag, der 29. April 2016

Master-Studenten berichten. Wie unsere Studenten das Studium erleben (8)

Für mich ist es eine schöne Erfahrung, dass ich im Masterstudium mit Fachbereichen außerhalb der Innenarchitektur zu tun habe. Zum Beispiel beschäftigt sich meine Masterarbeit mit der Analyse von Warteräumen und geht tiefer auf die Frage ein, was für Aspekte bei der Warteraumgestaltung zu beachten sind, etwa um angenehme Raum-Atmosphären zu schaffen. Darüberhinaus gefällt mir das Arbeiten in einem interdisziplinären Umfeld, mit individueller Betreuung, sowie die Umsetzung verschiedener Kreativitätsstrategien.

Sonntag, der 10. April 2016

Im Paradies gibt es kein Design

So viel ist klar: Im Paradies gibt es kein Design, es besteht kein Bedarf an Gestaltern. Alles ist schon optimal, sämtliche Bedürfnisse befriedigt, Probleme existieren nicht. Im Umkehrschluss hieße das: ohne Konflikte keine Gestaltung. Kreative brauchen Reibung, die Innovationen notwendig macht und nach neuen Lösungen ruft. An den Bruchkanten, in den Konfliktherden und Schmerzpunkten tut Kreativität not. Das Feld der interkulturellen Kommunikation ist solch ein hochenergetischer Ort, der die noch ungedachten Ideen ausbrütet.